Sonja Runje

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Sonja Runje

Biografie

“Stagione, the magazine of the MusikTheater an der Wien, describes Sonja Runje in its issue 4/23 as one of the most beautiful baroque voices of our days.”

Aufregende Engagements erwarten Sonja Runje in der Saison 2024/25. Sonja wird in der Rolle der Erenice im Konzert von Il Venceslao in Warschau zusammen mit Max Emanuel Cenčić und {oh!} Orkiestra unter der Leitung von Martyna Pastuszka herausragen. Darüber hinaus wird Sonja die Rolle des Farnace in Mozarts Mitridate, re di Ponto in Lausanne interpretieren, die Titelrolle in Griselda am Musiktheater an der Wien zusammen mit Max Emanuel Cenčić und dem Wrocław Baroque Orchestra unter der Leitung von Benjamin Bayl sowie die Titelrolle des Cesare in Händels Giulio Cesare in Egitto an der Oper Köln mit dem Gürzenich Orchester Köln unter der Leitung von Rubén Dubrovsky übernehmen. Zudem wird Sonja Händels Oratorium The Triumph of Time and Truth am Musiktheater an der Wien, Bachs Johannespassion und Elias in Zagreb sowie ein Konzert der Hrvatska Misa im Prinzregententheater München singen.

Zu ihren jüngsten Engagements zählen die Rolle des Egeo in Teseo beim Händel-Festival in Halle und die Rolle der Bradamante in Vivaldis Orlando Furioso beim Bayreuth Baroque Opera Festival. In der Rolle der Erenice in Caldaras Il Venceslao trat Sonja bei den Tage der Alten Musik in Herne sowie beim Eufomia Festival in Warschau auf, ebenso als Angelo di Giustizia in Galuppis Adamo am Musiktheater an der Wien und im Musiikkitalo Helsinki.

Die vielseitige Altistin arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten zusammen, darunter George Petrou, Christian Curnyn, Rubén Dubrovsky, Benjamin Bayl, Martyna Pastuszka, Francesco Corti und Aapo Häkkinen.

Sonja Runje schloss ihr Studium mit Auszeichnung an der Musikakademie der Universität Zagreb ab und erwarb einen Master-Abschluss im Operngesang unter der Leitung von Martina Gojčeta Silić. Sie verfeinert ihre Kunst weiterhin durch die regelmäßige Zusammenarbeit mit Professorin Eva Blahová in Bratislava.

Ihr Alt-Repertoire umfasst die Titelrollen in Händels Amadigi und Giulio Cesare in Egitto, Bononcinis Griselda, sowie Orfeo in Glucks Orfeo ed Euridice, Disinganno in Händels Il Trionfo del Tempo e del Disinganno, Cornelia und Tolomeo in Händels Giulio Cesare in Egitto, Calipso in Porporas Polifemo, Bradamante und Alcina in Vivaldis Orlando Furioso unter der Leitung von Francesco Corti und Il Pomo d’Oro, Aacheloo in Steffanis La lotta d’Ercole con Acheloo, Sorceress in Purcells Dido and Aeneas, Erenice in Caldaras Il Venceslao, Isabella in Rossinis L’Italiana in Algeri, Sesto in Mozarts La clemenza di Tito, Orlofsky in Strauss’ Die Fledermaus, Smeraldina in Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen, Frugola, Badessa und Zita in Puccinis Il Trittico, Olga in Tschaikowskis Eugen Onegin, Mércèdes in Bizets Carmen, Maddalena in Verdis Rigoletto.

Runje ist eine gefragte Oratorien- und Konzertsängerin. Zu ihren bisherigen Aufführungen gehören Bachs Oratorien h-Moll-Messe (BWV 232), Weihnachtsoratorium (BWV 248), Matthäuspassion (BWV 244) sowie die Kantaten Widerstehe doch der Sünde (BWV 54), Lobet Gott in seinen Reichen (BWV 11), Süßer Trost, mein Jesu kömmt (BWV 151), außerdem Händels Messiah, Dixit Dominus und Il dolce tempo, Vivaldis Gloria und Stabat Mater, Pergolesis Stabat Mater, J. C. Bachs Ach, dass ich Wassers gnug hätte, Haydns Nelson-Messe, Mozarts Requiem und Missa Brevis in B, Mendelssohn Bartholdys Ein Sommernachtstraum und Elias, Brahms’ Alt-Rhapsodie, Duruflés Requiem, Rossinis Petite Messe solennelle, Saint-Saëns’ Oratorio de Noël, Mahlers Symphonie Nr. 2, Beethovens Symphonie Nr. 9, Papandopulos’ Croatian Mass, Schuberts Winterreise, Brouwers Canciones Amatorias und de Fallas Siete canciones populares españolas.

(2024/25. Bitte verwenden Sie ausschließlich diesen Lebenslauf.)

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